Griechenland

Griechenland ist immer wieder gut für eine gemütliche Woche mit feinem Essen. Nach den Inseln Kos (1994, 1999, 2001, 2003), Kreta (früher und 2010) sowie Santorini (2010) stand Athen für ein verlängertes Wochenende auf dem Programm.


Akropolis

16. - 19. März 2024

 

Akropolis? Da müssen wir auch mal hin,  und so verschlug es uns im Frühling nach Athen. Zu Hause regnete es in Strömen, in Athen war das Wetter schon einiges besser und teilweise auch sehr sonnig.

 

Wir haben eine grosse Stadt mit Verkehr und vielen Autos erwartet. Gefunden haben wir gefühlte Millionen von Gässchen, Fussgängerzonen, Restaurants, Bars, Souvenirläden und vielen antiken Gebäuden oder Ausgrabungen. Athen hat uns sehr positiv überrascht! 

Die Akropolis haben wir an meinem Geburtstag erklommen. The early bird catches an empty Akropolis! Wir haben ein Ticket mit dem ersten Slot von 8-9 gebucht und so waren wir vor den ersten Gruppen und mit stahlblauem Himmel hoch oben über der Stadt. Was für ein Geschenk!

 

Athen, wir kommen wieder!

 


Santorini

12. - 16. Mai 2010

Im Nu sind wir auf Santorini gelandet. Das Mietauto stand bereit und wir haben unsere Felsenunterkunft in Oia zum Glück gefunden.

 

Das Dorf ist tagsüber überfüllt mit Touristen, die in vielen, vielen Reisebussen über die Insel düsen. Mehrere Kreuzfahrtschiffe halten pro Tag in Santorini an. Morgens und Abends ist es echt gemütlich.

 

Die Insel ist nicht sehr gross und kann man gut mit dem eigenen Auto erkunden.

 

Es waren 4 gemütliche, erholende Tage, bis wir am Sonntag Abend wieder nach Hause fliegen wollten. Den Schlumi haben wir noch in einer Winery zu uns genommen und wollten warten, bis wir den Flieger landen sehen. Tja, leider kam nie ein Flieger. Dem Pilot war es zu windig...naja...Angsthase!

 

Es kam und kam wirklich kein Flieger, also hat man uns alle zusammen in einem Hotel untergebracht. Am Montag Morgen früh sind wir ohne Frühstück an den Fährhafen verfrachtet worden. Es war noch immer kein Flieger hier. Das Schnellboot kam auch erst verspätet und fuhr dann doch noch während stürmischem Seegang nach Kreta. Allen im Schiff war es übel, viele mussten sich übergeben. Aufstehen konnte man vor lauter schaukeln eh nicht.

 

Auf Kreta wurden wir dann irgendwann am Hafen abgeholt und zum Flughafen gebracht. Dort konnten wir auf einen wartenden Flieger zusteigen, aber leider nicht nach Zürich, sondern nach Genf! Na toll! Endlich in Genf angekommen interessierte sich gar niemand für uns. Irgendwie schafften wir es dann doch auf den nächsten Flieger nach Zürich, wo wir dann anstatt Sonntag Abend gegen 22h erst am Montag Abend gegen 18h heimkamen.

 

Fazit:

Santorini ist sehr touristisch aber schön. Die Heimreise eine absolut mühsame Odysee und die Erholung der 4 Tage war im Nu wieder weg:-(